Der Energieregulator hat 1.300 beschädigte Stromnetzobjekte überprüft.
19.09.2024
1730

Journalist
Schostal Oleksandr
19.09.2024
1730

Seit Beginn dieses Jahres haben Vertreter der Staatsinspektion für Energieaufsicht 1.300 beschädigte Objekte von Stromnetzen oder deren Komponenten der Verteilnetzbetreiber inspiziert, die aufgrund von Angriffen der Russischen Föderation beschädigt wurden.
Insgesamt nahmen Vertreter des Energieregulators an der Inspektion von fast 5.800 beschädigten Objekten von Stromnetzen oder deren Komponenten bei 19 Verteilnetzbetreibern teil. Bei der Inspektionsarbeit waren 80 Vertreter der territorialen Behörden der Einrichtung beteiligt.
Als Ergebnis der Inspektionen wurden mehr als 6.000 Mängelberichte erstellt.
„Diese Inspektionen sind ein wichtiger Teil des Prozesses der Wiederherstellung beschädigter Energieobjekte. Basierend auf den Ergebnissen wird eine detaillierte Analyse durchgeführt, die es ermöglicht, Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen feindlicher Angriffe zu entwickeln. Die Priorität für die Energieversorger bleibt die Sicherstellung einer zuverlässigen Energieversorgung kritischer Einrichtungen und Verbraucher. Die schnelle und vollständige Wiederherstellung beschädigter Energieobjekte, die durch russische Angriffe beschädigt wurden, ist ein wichtiger Bestandteil des reibungslosen Betriebs des Energiesystems, das eine unterbrechungsfreie Stromversorgung im ganzen Land gewährleistet“, betonte Der Energieregulator.
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