Verräter Tymoshchuk hat vor dem Lausanne-Gericht gegen den ukrainischen Fußballverband gewonnen.


Das Sportgericht (CAS) in Lausanne hat die Berufung von Anatoliy Tymoshchuk gegen die Entscheidung des Disziplinarausschusses des UAF akzeptiert.
Dem ehemaligen Spieler von 'Zenit' wurden Sanktionen wegen seiner Tätigkeit in der Russischen Föderation auferlegt.
Der UAF entzogen ihm alle Titel, seine Trainerscheine und löschte ihn aus dem Register der Nationalmannschaften.
Tymoshchuk legte beim CAS Berufung ein, und nun hat das Gericht die Entscheidung des UAF aufgehoben.
Das CAS ist der Ansicht, dass Tymoshchuk keine Handlungen begangen hat, die als Grundlage für Sanktionen herangezogen werden könnten.
Der UAF erkannte die Entscheidung des CAS als formal und unverständlich an.
Tymoshchuk arbeitet seit 2017 im Stab von 'Zenit' und ist in der Russischen Föderation geblieben.
Er hat sich nicht zur Aggression der Russischen Föderation geäußert, sondern bezeichnete den Krieg als 'militärische Spezialoperation'.
Tymoshchuk nahm auch an einer Auktion teil, bei der sein Autogramm auf einem Trikot verkauft wurde, und die Erlöse werden an die Region Kursk gespendet.
Auf dem Trikot von 'Zenit' ist sein Autogramm zu sehen.
Lesen Sie auch
- Die Ukraine verlor gegen Kanada beim Turnier Canadian Shield
- Die Ukraine gewann Silber in der Teamwertung der Europameisterschaft im Rhythmischen Sportgymnastik
- Lukaschenkos Anhängerin beschimpfte ihr Team und verlor episch das Finale der "Roland Garros"
- Die Medien haben die sechste Tennisspielerin der Welt entlarvt, die Beiträge zur Unterstützung des Krieges gelikt hat
- Doroshchuk gewinnt Silber beim Diamond League-Etappen im Hochsprung
- Die Ukrainerinnen qualifizierten sich für alle Einzel-Finals der Europameisterschaft im Rhythmischen Sportgymnastik