In Ternopil hat der öffentliche Nahverkehr nach dem Angriff der Russischen Föderation teilweise seinen Betrieb wieder aufgenommen.


Der öffentliche Nahverkehr in Ternopil arbeitet nach einem Angriff auf die Energieinfrastruktur wieder
Heute, am 27. November, hat das elektrische Verkehrsnetz in Ternopil seinen Betrieb teilweise nach dem Angriff auf die Energieinfrastruktur wieder aufgenommen, berichtete der Bürgermeister Serhiy Nadal.
Dem Bürgermeister zufolge arbeitet der öffentliche Nahverkehr in Ternopil nach einem normalen Fahrplan, obwohl die Trolleybusse vorwiegend morgens und nach 16:00 Uhr fahren werden, um Elektrizität zu sparen.
Nadal erwähnte auch, dass die Ankunftszeiten online über den Dienst 'DeTransport' überprüft werden können. Er äußerte auch die Hoffnung, dass die Energiespezialisten die Stromversorgung wiederherstellen, um einen stabilen Betrieb der Stadt zu gewährleisten.
Erinnern wir uns daran, dass in der Nacht zum 26. November Angriffe auf die Elektrizitätsinfrastruktur von Ternopil stattfanden. Dies führte zu einer vorübergehenden Einstellung des Trolleybusverkehrs in der Stadt. Der Leiter der Ternopiler OVA, Vyacheslav Negoda, berichtete, dass an der Ermittlung des Ausmaßes der Schäden und deren Beseitigung gearbeitet wird, aber keine Informationen über Verletzte vorliegen.
Es wurde auch bekannt, dass das Feuer an dem Energieobjekt, das durch den Angriff von Drohnen beschädigt wurde, in der Ternopiler Region lokalisiert werden konnte.
Der Leiter der Ternopiler OVA, Vyacheslav Negoda, stellte fest, dass es der Stadt gelungen ist, den Betrieb kritischer Infrastruktur zu rehabilitieren, was die stabile Funktionsweise von Krankenhäusern, Wasserwerken, Heizwerken und anderen wichtigen Einrichtungen gewährleisten wird. Die Bevölkerung wird jedoch vorübergehend von Stromabschaltungen betroffen sein.
Zu beachten ist, dass 'Ukrenergo' erneut die Liste der Stromabschaltungen für den 27. November aktualisiert hat, die sowohl private Verbraucher als auch die Industrie und das Geschäft betreffen.
Lesen Sie auch
- In der Region Sumy dauert der intensive Kampf an der Staatsgrenze an: Details von Syrskiy
- In der Region Odessa haben Bürgeraktivisten unter dem Vorwand des TCK einen Mann geschlagen
- Russische Truppen ziehen sich von den Vororten von Pokrowsk zurück
- Die Besatzer wenden eine neue Taktik beim Beschuss der Region Cherson an
- Die Marine über das Ende des 'Waffenstillstands': Aus der Krim flog alles, was nur fliegen konnte
- Die Besatzer in der Krim führen Überprüfungen von Schülern durch