Strategie-2030: wie sich die Grenzinfrastruktur mit der EU ändern wird.


Die Regierung hat die Strategie zur Entwicklung der Grenzinfrastruktur bis 2030 genehmigt
Das Kabinett der Minister hat die Strategie zur Entwicklung der Grenzinfrastruktur bis 2030 genehmigt, die vom Ministerium für Gemeindeverwaltung und Territorien entwickelt wurde. Diese Strategie betrifft die Straßen- und Eisenbahnübertrittspunkte mit den EU-Mitgliedstaaten und Moldawien.
Das Hauptziel der Strategie ist die Erhöhung der Durchgangskapazität der Grenzinfrastruktur, die Einführung einer gemeinsamen Zoll- und Grenzkontrolle mit den benachbarten Ländern, die Digitalisierung der Grenzübergänge, um die Wartezeit in der Schlange zu reduzieren, und die Schaffung eines Netzes von Wartebereichen.
Die Strategie sieht den Umbau von 29 Übertrittspunkten und den Bau von 17 neuen vor, Renovierungsarbeiten an den Eisenbahngleisen, multimodalen Terminals und die Elektrifizierung der Gleise. Verträge über die gemeinsame Kontrolle mit den Nachbarländern werden ebenfalls unterzeichnet, und die entsprechende Kontrolle wird an den Übertrittspunkten eingeführt. Um Fahrzeuge effektiv auf weniger ausgelastete Übertrittspunkte umzuleiten, werden Mechanismen zur Vorhersage von Spitzenbelastungen im Güter- und Passagierverkehr eingesetzt.
Die Überwachung der Erreichung der Ziele der Strategie erfolgt über verschiedene Indikatoren, wie die Dauer der Verfahren, die Wartezeit in der Schlange, die Anzahl der Übertrittspunkte und deren Kapazitäten, die Durchsatzfähigkeit, die Verfügbarkeit von Dienstleistungszonen und Übertrittspunkten mit gemeinsamer oder koordinierter Kontrolle.
Im Kabinett der Minister wurde auch ein operativer Maßnahmenplan genehmigt, der den Ausbau der Übertrittspunkte und Zu- und Abfahrtswege detailliert beschreibt, Fristen für die Durchführung der Aufgaben und Finanzierungsquellen festlegt.
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