Software hat funktioniert: Kiewer Behörden kommentieren den Raketenangriff auf die Hauptstadt. Die Bedrohung von 'Shaheeds' bleibt bestehen.


Am Montagabend gegen 23:00 Uhr führten feindliche Kräfte einen Raketenangriff auf Kiew und seine Vororte durch. Nach vorläufigen Informationen der Kiewer Stadtverteidigungsbehörde (KMVA) verwendete der Aggressor ballistische Raketen, möglicherweise vom Typ 'Iskander-M' oder KN-23.
Die Luftabwehrkräfte waren in der Hauptstadt und den angrenzenden Gebieten aktiv. Erste Berichte deuten darauf hin, dass feindliche Raketen erfolgreich abgefangen wurden, obwohl die genaue Anzahl und Art der Bewaffnung noch von den Luftstreitkräften der Ukraine bestätigt werden müssen.
Es wurden keine Schäden in Kiew festgestellt, und es liegen keine Informationen über Verletzte vor. Der Chef der KMVA, Generaloberst Sergej Popko, betonte, dass die Daten laufend aktualisiert und präzisiert werden.
Die KMVA fordert die Bürger auf, Luftalarme nicht zu ignorieren und sich sofort in Schutzräume zu begeben, um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.
Die Gruppe 'Shaheeds' befindet sich derzeit an der Grenze zwischen den Regionen Kiew und Tschernihiw und bewegt sich in Richtung Kiew.
Lesen Sie auch
- Russland hat die größte Marinebasis im Mittelmeer verloren
- Bei der Zollbehörde in Odessa fanden Durchsuchungen statt - es gibt bereits die ersten Festnahmen
- Selenskyj traf sich mit dem Papst - Live-Übertragung von Abend.LIVE
- Militär benannte den Prozentsatz gefälschter Skandale mit TKK
- Odessa fehlt es an Schutzräumen und Bunkern – Antwort des Rathauses
- Der Vatikan für Verhandlungen mit der RF - worüber Selenskyj mit dem Papst sprach