Der Senegalese erklärte, warum er weinte, als er von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen wurde.


Der Senegalese wurde von ukrainischen Kämpfern gefangen genommen
Mitglieder des 49. Separaten Sturm-Bataillons "Karpaty Sich" nahmen einen Staatsbürger Senegals gefangen. Der Ausländer gab an, dass er einfach nach Europa gelangen wollte, aber nicht einmal ahnte, dass er in einem Krieg landen würde. Der Senegalese erzählte, dass er geraten wurde, Geld im Krieg zu verdienen, aber als er verstand, wie gefährlich es hier war, ergab er sich den Ukrainern.
Die Besetzer jammern in GefangenschaftDer Senegalese versuchte, über eine Drohne Kontakt zu den ukrainischen Militärs aufzunehmen, um um Hilfe zu bitten, und wurde erst danach festgenommen. Nach Gesprächen mit den ukrainischen Kämpfern äußerte er den Wunsch, nach Hause zurückzukehren, indem er anerkennt, dass Russland schlecht ist und die Ukrainer ihm medizinische Hilfe geleistet haben.
Ein Journalist besuchte das größte Lager für russische Kriegsgefangene im Westen der Ukraine und erfuhr, dass die Arbeitsbedingungen für gefangene Ukrainer nicht sehr zu denen im Gefängnis ähneln. Russische Kriegsgefangene arbeiten eine achtstündige Schicht und erledigen verschiedene Aufgaben.
Während des Gesprächs mit den russischen Kriegsgefangenen, die nach Hause geschickt wurden, wurden sie gebeten, ihre Beschwerden über die Haftbedingungen zu äußern. Ihre Antwort war kurz und klar: "Wir sind müde".
Analyse
Diese Episode zeigt, wie sogar Ausländer, die aufgrund mangelnder Informationen oder Versprechungen auf einfaches Geld in militärische Konflikte geraten, schnell die reale Bedrohung für ihr eigenes Leben erkennen und den Wunsch haben, nach Hause zurückzukehren. Sie spiegelt auch die humanitäre Haltung der ukrainischen Militärs gegenüber gefangenen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.
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