Putin verstärkt die Streitkräfte für den Krieg gegen die NATO: The Telegraph berichtete über den 'Schild' an den Grenzen des Bündnisses.

Putin verstärkt die Streitkräfte für den Krieg gegen die NATO: The Telegraph berichtete über den 'Schild' an den Grenzen des Bündnisses
Putin verstärkt die Streitkräfte für den Krieg gegen die NATO: The Telegraph berichtete über den 'Schild' an den Grenzen des Bündnisses

Russland erhöht die Militärpräsenz in der Nähe der Grenze zu Finnland

Der Präsident Russlands, Wladimir Putin, stärkt das militärische Potenzial, um sich der NATO entgegenzustellen, insbesondere in der Nähe der finnischen Grenze, berichtet das Magazin 'Hwila' unter Berufung auf The Telegraph.

Die neuesten Daten deuten darauf hin, dass Russland neue Militärstützpunkte errichtet und seine Präsenz in der Nähe des nordöstlichen NATO-Flanken ausbaut, was auf eine Bereitschaft für einen möglichen Konflikt hindeuten könnte. Nach dem Ende der Kämpfe in der Ukraine könnten einige Militärteile gerade in diese Region verlegt werden.

„Wir sind der NATO beigetreten, daher haben wir das erwartet”, - bemerkte Generalmajor Sami Nurmi, Leiter der strategischen Planung der finnischen Verteidigungsstreitkräfte.

Vertreter der Verteidigung Finnlands glauben, dass die Bedrohung durch Russland tatsächlich besteht, aber derzeit noch nicht kritisch ist. Nach ihren Schätzungen hat Finnland etwa fünf Jahre Zeit, um sich auf eine mögliche Zunahme der militärischen Aktivitäten Moskaus vorzubereiten.

Beobachtungen zeigen, dass die RF aktiv ihre militärische Infrastruktur in der nördlichen Region ausbaut, um die Kontrolle über die Ressourcen der Arktis zu gewährleisten und sich vor ukrainischen Drohnen zu schützen.

Besorgnis der NATO und unklare Lage

Einige Analysten glauben, dass die Erhöhung des militärischen Potenzials Russlands mit den geopolitischen Strategien des Kremls verbunden ist und negative Folgen für die baltischen Staaten haben könnte.

Im Falle eines Friedensvertrags über die Ukraine wird Finnland sich bemühen, die Bewegungen der russischen Truppen und die von Moskau ergriffenen Maßnahmen zu überwachen. Analysten betonen die Wichtigkeit der Bereitschaft für mögliche Konsequenzen aggressiven Handelns Russlands.


Lesen Sie auch

Werbung