Wiederherstellungsprogramm der Ukraine: In Bukowina werden vier Projekte umgesetzt.


Im Rahmen des Wiederherstellungsprogramms der Ukraine werden in Bukowina vier Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 161 Millionen Hrywnja realisiert. Dies berichtete der Leiter der Oblastverwaltung von Czernowitz, Ruslan Zaparanyuk. Es wurde angemerkt, dass die Finanzierung des Programms durch die Europäische Investitionsbank erfolgt.
'Von der Oblast Czernowitz wurden 27 Projektanträge zur Prüfung der Expertengruppe eingereicht, vier davon wurden bereits genehmigt. Dazu gehört die Umsetzung einer flexiblen Kraft-Wärme-Kopplung mit einer Leistung von 1000 kW in den Heizwerken der Stadt Czernowitz sowie der Neubau eines festen Brennstoffmoduls Heizwerkes an der Vanchikivetsky Lyzeum', - berichtete Zaparanyuk.
Außerdem wird bei den ausgewählten Projekten im Bereich der Öl- und Gastransporte der Neubau eines Wasseranschlusses und der Abwassernetze in Czernowitz sowie der Bau neuer lokaler Kläranlagen im Dorf Hlyboka hervorgehoben.
Es ist geplant, die genehmigten Initiativen innerhalb der nächsten 18 Monate umzusetzen. Die dritte Phase des Wiederherstellungsprogramms wird durch einen Zuschuss der Europäischen Investitionsbank in Höhe von 100 Millionen Euro sowie zusätzliche 100 Millionen Euro, die von der Regierung beschlossen wurden, zur Erweiterung der Initiative finanziert. Eine neue Projektauswahl wird noch in diesem Jahr erwartet, so Zaparanyuk.
Analyse
In Bukowina werden vier Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 161 Millionen Hrywnja umgesetzt, die von der Europäischen Investitionsbank finanziert werden. Dazu gehört die Umsetzung der flexiblen Kraft-Wärme-Kopplung in Czernowitz und der Bau des festen Brennstoffmoduls Heizwerkes an der Vanchikivetsky Lyzeum. Zudem wird ein Neubau eines Wasseranschlusses und der Abwassernetze in Czernowitz sowie der Bau neuer lokaler Kläranlagen im Dorf Hlyboka geplant. Diese Initiativen sollen innerhalb der nächsten 18 Monate realisiert werden. Darüber hinaus hat die Regierung beschlossen, weitere 100 Millionen Euro zur Erweiterung der Initiative bereitzustellen.
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