PrivatBank hat geantwortet, wie man bargeldlose Zahlungen während Stromausfällen akzeptiert.


Die ukrainische Bank PrivatBank hat einen neuen Service vorgestellt, der es Unternehmen ermöglicht, auch bei Stromausfällen problemlos bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren. Dieser Service verwandelt ein normales Smartphone in ein vollwertiges Zahlungsterminal.
Für die Nutzung dieses Services benötigen Unternehmer ein Smartphone mit NFC-Funktion auf der Basis von iOS- oder Android-Betriebssystemen und eine Internetverbindung.
Um sich mit dem System zu verbinden, muss eine spezielle Anwendung "Terminal" heruntergeladen und ein kurzer Registrierungsprozess durchlaufen werden.
Die "Terminal"-Anwendung für Android und iOS basiert auf der Visa Tap to Phone-Technologie. Diese Technologie ermöglicht es, bargeldlose Zahlungen mit dem Smartphone ohne zusätzliche Hardware wie POS-Terminals oder Kartenleser entgegenzunehmen.
Ein wichtiger Aspekt dieser neuen Lösung ist ihre Integration mit der Funktion der Fiskalisierung über die Software zur Registrierung von Zahlungsoperationen "Kassa", die es ermöglicht, sowohl Bargeld- als auch bargeldlose Transaktionen zu verarbeiten.
Um das Geschäft in schwierigen Zeiten zu unterstützen, startet PrivatBank eine spezielle Aktion für neue Benutzer, im Rahmen derer alle Transaktionen über die Anwendung "Terminal" bis Ende 2024 ohne Gebühren durchgeführt werden.
Wir erinnern daran, dass in Kiew und der Kiewer Region ein neues Zahlungssystem für Vorortbusse eingeführt wurde.
Lesen Sie auch
- Ab dem 1. Mai wird Benzin mit Bioethanol gemischt: Was Autofahrer spüren werden
- Eigentümer von Heizkesseln stehen vor Problemen: Ukrainern wird es schwer fallen, auf andere Heizsysteme umzusteigen
- Die Wärme steigt auf +26 nach der Ukraine: Wo das Wetter am 21. und 22. April schlechter wird
- Das Außenministerium reagierte auf die 'Eingliederung' Kiews in die RF durch den Fernsehsender Fox News
- Gemeinsamer Fonds mit den USA: Wohin werden die Gelder fließen
- Das Vereinigte Königreich hat Russland zu einem vollständigen Waffenstillstand anstelle eines 'Osterwaffenstillstands' aufgefordert