Deutschland lehnt aktiv Asylanträge von einberufenen Russen ab: aktuelle Daten.


6000 Russen haben in Deutschland Asyl beantragt
Nachdem Russland in die Ukraine einmarschiert ist, haben mehr als 6000 Russen im Alter von 18 bis 45 Jahren in Deutschland Asyl beantragt. Laut dem Bundesministerium des Innern haben nur 349 von ihnen den Flüchtlingsstatus aufgrund der Bedrohung der Verfolgung in ihrem Heimatland oder des Verbots der Abschiebung erhalten. Viele Anträge wurden abgelehnt oder gemäß der Dublin-Verordnung nicht bearbeitet.
Niedrige Quote positiver Entscheidungen in der deutschen Regierung
Die Abgeordnete Clara Bünger betrachtet die niedrige Anzahl positiver Entscheidungen in der deutschen Regierung – nur 349 von über 6000 Anträgen – als äußerst empörend. Sie bemerkte, dass viele Russen in Deutschland dem Militärdienst aufgrund des Krieges entkommen sind, es aber durchaus schwierig ist, den Flüchtlingsstatus zu erhalten, aufgrund von Entscheidungen anderer EU-Länder und der möglichen Mobilisierung.
In der Zwischenzeit bereitet sich Großbritannien auf einen möglichen Angriff von Russland vor. Die Minister sind nicht nur über den möglichen bewaffneten Konflikt außerhalb des Landes empört, sondern auch über die Unordnung in der inneren Verteidigung im Falle eines Angriffs. Die Regierung entwickelt eine Strategie für den Notfall, einschließlich der Suche nach Asyl in Bunkern und Sicherheitsräumen.
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