Nächtlicher Beschuss von Dnipro: bereits 19 Verletzte, darunter Kinder.


Am Abend des 25. Oktober führten russische Truppen einen Raketenangriff auf ein Wohnviertel in Dnipro durch. Nach vorläufigen Informationen kamen drei Menschen ums Leben, darunter ein Kind. 19 weitere Personen, darunter vier Kinder, wurden verletzt. Dies teilte der Leiter der Oblastverwaltung Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, mit.
«In Dnipro starben drei Personen, darunter ein Kind. 19 Verletzte, darunter vier Kinder. Acht wurden ins Krankenhaus gebracht», sagte der Regionchef.
Bei dem nächtlichen Raketenangriff wurden mehrere Gebäude zerstört. Ein Wohnhaus und eine Garage wurden zerstört. 13 Mehrfamilienhäuser und zwei Privathäuser wurden beschädigt, ebenso 30 Autos. Auch das Krankenhaus wurde beschädigt.
«Nach den Explosionen eilten alle Rettungsdienste - SES, Rettungsdienste, Polizei - den Menschen zu Hilfe. Aktivisten und Wohltätigkeitsorganisationen arbeiten ebenfalls vor Ort. Den Menschen werden warme Mahlzeiten und Getränke zur Verfügung gestellt. Psychologen kümmern sich um die Unterstützung der Betroffenen. Die kommunalen Dienste haben bereits 80 Tonnen Bauschutt abtransportiert», fügte Lysak hinzu.
Neben Dnipro griff die feindliche Armee auch die Regionen Nikopol und Marganets an - im Bezirkszentrum und in der Gemeinde Marganets. Der Feind setzte Kamikaze-Drohnen und Artillerieangriffe ein. Die Infrastruktur wurde schwer beschädigt. Das Ziel der Terroristen sind unschuldige Zivilisten.
Zuvor wurde von drei Todesopfern und 14 Verletzten bei einem nächtlichen Angriff auf Dnipro am 25. Oktober berichtet.
Es sei daran erinnert, dass bei einem Feindangriff in der Nähe von Kiew eine Frau getötet, ein Kind verletzt und zwei Brände gelöscht wurden. Auch in Kiew starb ein Mädchen bei einem Drohnenangriff.
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