NBC erfuhr, mit wem Trump über den Iran berät.


Trump berät sich mit Beratern vor militärischen Aktionen gegen den Iran
Quellen aus der US-Administration und dem Verteidigungsministerium bestätigten, dass Donald Trump aktiv mit einer kleinen Gruppe von Beratern spricht, bevor er Entscheidungen über militärische Maßnahmen gegen den Iran trifft.
Laut den Aussagen berät sich Trump, obwohl er mit verschiedenen Leuten spricht, am häufigsten gemeinsam mit einem engsten Kreis seiner Berater.
Zu den Hauptberatern des Präsidenten gehören der Vizepräsident, die Leiterin des Weißen Hauses, der Außenminister und der Sonderbeauftragte für den Nahen Osten. Andere hochrangige Beamte bleiben im Hintergrund.
Trump diskutiert seine Außenpolitik mit verschiedenen Mitgliedern der Regierung und ausländischen Führern, aber diese Gespräche finden in einem weniger formellen Rahmen statt. Er verlässt sich nicht auf traditionelle hohe Beamte wie frühere Präsidenten.
Begrenzte Gruppe von Beratern bei Trump
All diese Fakten deuten darauf hin, dass Trump sich bei der Entscheidungsfindung über den Iran und andere geopolitische Fragen nur auf einen kleinen Kreis von Beratern beschränkt. Dies kann zu einer Einschränkung verschiedener Perspektiven und Kritik seitens anderer Regierungsmitglieder führen.
Es ist bekannt, dass Trump vor wichtigen Entscheidungen die Fragen gemeinsam mit seinem engen Kreis von Beratern klärt und den Einfluss anderer Regierungsmitglieder einschränkt. Dies bestätigt eine gewisse Konservativität bei der Lösung globaler Fragen, die die internationale Politik und die Beziehungen zwischen Ländern beeinflussen könnten.
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