«Lange kein Geheimnis». Chinesische Bürger gerieten in ukrainische Gefangenschaft: Russische „Kriegsberichterstatter“ überraschten mit ihrer Reaktion.


In russischen Telegram-Kanälen, die von Tausenden gelesen werden, verbreiten sich Fake News über chinesische Gefangene in der Ukraine - so berichtet die Informationswebsite 'Glavkom'.
Einer der Kanäle mit dem Titel 'Verbindungsknoten' behauptet, dass die vom Präsidenten der Ukraine bereitgestellten Informationen unwahr sind. Sie verweisen auf die 'Fehlende Dokumente'.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine veröffentlichte Fotos von Dokumenten gefangener chinesischer Bürger. Ein Foto des Passes eines chinesischen Bürgers wurde auf 'Glavkom' veröffentlicht. Auch auf der Website fand sich ein Beitrag mit einem Foto des Passes eines Chinesen, der möglicherweise von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen oder getötet wurde.
Eine andere Ressource mit dem Titel 'Lasst den KrakenZ! frei!' versucht, die Informationen, die von Wolodymyr Selenskyj gegeben wurden, zu widerlegen und nennt sie Desinformation. Gleichzeitig bestätigen sie jedoch die Informationen über die Beteiligung chinesischer Bürger am Krieg auf dem Territorium der Ukraine.
Am 8. April veröffentlichte Selenskyj ein Video eines chinesischen Bürgers, der von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen wurde. Laut Selenskyj könnte dies auf die Teilnahme Chinas am Krieg gegen die Ukraine hinweisen.
Das Außenministerium Chinas prüft die Informationen über die gefangenen Chinesen. Sie erklären, dass China seine Bürger auffordert, Konfliktgebiete zu meiden und sich nicht in diese einzumischen. Es wird behauptet, dass die Erklärungen der Ukraine über die wachsende Anzahl von Chinesen, die am Krieg teilnehmen, unbegründet sind.
Früher wies Russland die Aussage über das Vorhandensein von Chinesen in seinen Streitkräften als vorübergehend erwartete Antwort zurück.
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